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webImpuls zum Thema Wirtschaft
Mit der psychischen Gefährdungsbeurteilung zu gesünderen Beschäftigten und passgenauen Angeboten für die Vereinbarkeit von Privatleben und Beruf.
Jeder 10. Beschäftigte ist psychisch überdurchschnittlich beansprucht und somit gefährdet, ernsthaft zu erkranken.
Jeder 5. Beschäftigte kümmert sich zusätzlich zum Job noch um hilfs- oder pflegebedürftige Angehörige.
Aktuelle Themen für Arbeitgeber, zu denen Personalverantwortliche informiert sein sollten. Aber lediglich 41 Prozent der kleinen und mittelständischen Unternehmen in Deutschland führen die im Arbeitsschutzgesetz ab dem ersten Beschäftigten vorgeschriebene psychische Gefährdungsbeurteilung durch, die stressbedingte Erkrankungen und Ausfälle verhindern soll, obwohl mit der Novellierung 2013 empfindliche Strafen bis hin zur Durchgriffshaftung eingeführt wurden.
In diesem Impulsvortrag erfahren Sie, wie Sie die psychische Gefährdungsbeurteilung sofort mit geringem Aufwand umsetzen und damit die Gesundheit Ihrer Beschäftigten stärken und Ihre Personalkosten senken können.
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